<670>
[Ergänzungen zu den
Kapiteln vom Geld und vom Kapital]
{„Das in einem Lande zirkulierende Geld ist ein bestimmter Teil des Kapitals des Landes, der produktiven Zwecken völlig entzogen ist, die Produktivität des Restes zu fördern oder zu steigern. Eine gewisse Größe des Reichtums ist deshalb ebenso nötig, um Gold zum Umlaufmittel zu machen, wie zur Herstellung einer Maschine, die jede andere Produktion fördern soll.“ („Economist“, [8. Mai 1847,] vol. V, p. 520.)}
(„Was ist die Praxis? Ein Fabrikant erhält von seinem Bankier £500 in Noten am Samstag für Löhne; diese verteilt er unter seine Arbeiter. Am selben Tage wird die Mehrzahl derselben zum Kaufmann gebracht, und durch diese[n] kehren sie zu ihren verschiedenen Bankiers zurück.“ (l. c. [, 22. Mai 1847,] p. 575.)}
{„Ein Baumwollspinner, der mit einem Kapital von 100 000 l. auslegen würde 95 000 l. für seine Fabrik und Maschinerie, würde schnell herausfinden, dass er Mittel braucht, um Baumwolle zu kaufen und Arbeitslöhne zu zahlen. Sein Geschäft wäre behindert und seine Finanzen in Unordnung geraten. Und dennoch erwarten die Menschen, dass eine Nation, die leichtsinnig die Masse ihrer verfügbaren Mittel fest in Eisenbahnen angelegt hat, sollte nichtsdestoweniger fähig sein, die ungeheuren Funktionen der Fabrikation und des Handels zu lenken.“ (l. c. [, 6. November 1847,] p. 1271.)}
„Geld …, ein angemessener Gegenwert für jede veräußerbare Sache.“ (J. Steuart.) (p. 13.)1 (t. I, p. 32, ed. Dublin 1770.)
(„In den alten Zeiten Menschen zu veranlassen, über die Befriedigung ihrer Bedürfnisse hinaus zu arbeiten, einen Teil eines Staates zu veranlassen, sich anzustrengen, um den anderen ohne Vergütung zu unterhalten, nur zu bewerkstelligen durch Sklaverei … Wenn die Menschen nicht gezwungen werden zur Arbeit, werden sie nur für sich selbst arbeiten; und wenn sie wenige Bedürfnisse haben, wird es nur wenig Arbeit geben. Aber wenn Staaten gebildet werden und Gelegenheit haben, unbeschäftigte Arbeiter zur Verteidigung gegen die Gewalttätigkeit ihrer Feinde einzusetzen, muss auf jeden Fall Nahrung für diejenigen ||26| beschafft werden, die nicht arbeiten; und da, wie vorausgesetzt, die Bedürfnisse der Arbeiter gering sind, muss eine Methode gefunden werden, ihre Arbeit über den Anteil hinaus zu vermehren, der der Befriedigung der Bedürfnisse dient. Für diesen Zweck eignete sich die Sklaverei … Hier war nun eine gewaltsame Methode, Menschen wurden damals zur Arbeit gezwungen, weil sie die <671> Sklaven von anderen waren; Menschen sind jetzt gezwungen zu arbeiten, weil sie Sklaven ihrer eigenen Bedürfnisse sind.“ (Steuart, t.I, p. 38-40.)
„Die unendliche Vielfalt der Bedürfnisse und der Arten von Gebrauchsgegenständen, die zu ihrer Befriedigung nötig sind, allein ist es, die das Verlangen nach Reichtum unbegrenzt und unersättlich machen.“ (Wakefield 2 zu A. Smith, p. 64 note.)3}
„Ich betrachte Maschinen als ein Mittel, um (ihrer Mischung nach) die Zahl der Tätigen zu erhöhen, ohne Kosten für die Ernährung einer zusätzlichen Anzahl [Menschen].“ (Steuart, t. I, p. 123.)
(„Wenn Fabrikanten in Körperschaften Zusammenkommen, hängen sie nicht direkt von den Konsumenten ab, sondern von Geschäftsleuten.“ Steuart, t. I, p. 153.)
(„Die kärgliche Landwirtschaft stellt keinen Erwerbszweig dar, weil sie keine Veräußerung gestattet, sondern nur eine Methode zur Selbsterhaltung ist.“) (l. c. p. 156.)
(„Handel ist eine Funktion, durch die der Reichtum oder die Arbeit von einzelnen oder von Gesellschaften durch eine Gruppe von Menschen, die man Geschäftsleute nennt, ausgetauscht werden können für einen Gegenwert, der sich eignet für die Befriedigung jedes Bedürfnisses, ohne irgendeine Unterbrechung in der Industrie oder irgendeine Beschränkung der Konsumtion.“ (Steuart, I, p. 166.))
(„Während die Bedürfnisse einfach und wenige bleiben, findet ein Handwerker genügend Zeit, um alle seine Erzeugnisse zu verteilen; wenn die Bedürfnisse vielfältiger werden, müssen die Menschen schwerer arbeiten; Zeit wird kostbar, folglich wird der Handel eingeführt. Der Geschäftsmann als Mittler zwischen dem Handwerker und dem Konsumenten.“) (l. c. p. 171.)
(„Geld, der gemeinsame Preis aller Dinge.“) (l. c. p. 177.)
„Das Geld repräsentiert durch den Kaufmann. Den Konsumenten repräsentiert der Kaufmann die Gesamtheit der Fabrikanten, diesen die Gesamtheit der Konsumenten und beiden Klassen seine Versorgung mit Kredit den Gebrauch des Geldes. Er repräsentiert der Reihe nach Bedürfnisse, Fabrikanten und Geld.“ (l. c. p. 177, 178.)
(Steuart, sieh t. I, p. 181-183, betrachtet den Profit – im Unterschied zum real value 4, die er sehr konfus bestimmt (denkt dabei an die Produktionskosten), als Quantum vergegenständlichter Arbeit (what a workman can perform in a day etc. 5), necessary expence der workmen 6, Preis des Rohmaterials, – als profit upon alienation fluktuierend nach demand 7.) (Bei Steuart wechseln die Kategorien noch sehr; sind noch nicht fixiert, wie bei A. Smith. Eben sahn wir, dass real value identisch mit Produktionskosten, indem neben der Arbeit der workmen 8 und dem value 9 des Materials konfuserweise noch die wages 10 als besonderer Bestandteil figurieren. An einer anderen Stelle versteht er unter intrinsic value 11 einer Ware den Wert ihres Rohmaterials oder das Rohmaterial <672> selbst, während er unter useful value 12 die auf sie verwandte Arbeitszeit versteht.
„Der erste ist etwas Reales in sich selbst; z. B. das Silber in einem silbernen Flechtwerk. Der innere Wert eines Fabrikats aus Seide, Wolle oder Leinen ist geringer als der ursprünglich angewandte Wert, weil er nahezu unbrauchbar gemacht wurde für jede andere Verwendung als jene, für die das Fabrikat bestimmt war: Der Gebrauchswert dagegen muss veranschlagt werden entsprechend der Arbeit, die seine Herstellung kostete. Die zur Abänderung angewandte Arbeit repräsentiert einen Teil der Zeit eines Mannes, die, nutzbringend angewandt, irgendeiner Substanz eine Form gegeben hat, die sie nützlich, dekorativ oder, kurz gesagt, mittelbar oder unmittelbar tauglich für den Menschen machte.“ (p.361, 362, t. I. l.c.)
{Der wirkliche Gebrauchswert ist die Form, die der Substanz gegeben ist. Diese Form selbst aber ist nur ruhende Arbeit.)
„Wenn wir einen gemeinsamen Maßstab für den Preis irgendeiner Sache annehmen, müssen wir annehmen, dass diese häufig oder üblicherweise veräußert wird. In Ländern, wo Einfachheit herrscht, ist es kaum möglich, irgendeinen Maßstab für die Preise der Waren des dringendsten Bedarfs zu bestimmen… in solchen Zuständen der Gesellschaft die Nahrungsmittel und die nötigsten Dinge kaum im Handel zu finden; kein Mensch kauft sie; weil es jedermanns Hauptbeschäftigung ist, sie sich selbst zu verschaffen … Allein der Verkauf kann Preise bestimmen, und nur häufiger Verkauf kann einen Maßstab festlegen. Jetzt markiert der häufige Verkauf der wichtigsten Artikel für den Lebensunterhalt eine Einteilung der Einwohner in Arbeiter und unbeschäftigte Arbeiter“ usw. (t.I, p.395, 396 13 l.c.))
(Die Lehre von der Bestimmung der Preise durch die Masse des zirkulierenden Mediums zuerst aufgestellt von Locke, wiederholt im „Spectator“ 19. Oktober 1711, entwickelt und elegant formuliert von Hume und Montesquieu,14 in ihrer Grundlage auf die Spitze formell getrieben von Ricardo und mit allen ihren Absurditäten in praktische Anwendung auf Bankwesen etc. von Loyd, Colonel Torrens etc.) Steuart polemisiert dagegen, und zwar antizipiert seine Entwicklung stofflich ziemlich alles, was später von Bosanquet, Tooke, Wilson geltend gemacht worden ist. (Heft, p. 26.)15 (Er sagt u. a. als historische Illustration:
„Es ist eine Tatsache, dass zur Zeit, als Griechenland und Rom einen Überfluss an Reichtum besaßen, als jede Seltenheit und die Werte der auserwähltesten Künstler überhöhte Preise erzielten, ein Ochse für eine bloße Lappalie gekauft wurde und Getreide möglicherweise billiger war als jemals in Schottland … Die Nachfrage ist nicht der Zahl jener angemessen, die konsumieren, sondern derer, die kaufen; nun gehören zu den Konsumierenden alle Einwohner, aber zu den Kaufenden nur die wenigen <673> Arbeitsamen, die frei sind … In Griechenland und Rom Sklaverei; jene, die ernährt wurden durch die Arbeit ihrer eigenen Sklaven, die Sklaven des Staates, oder durch umsonst unter das Volk verteiltes Getreide, hatten keine Gelegenheit, auf den Markt zu gehen: Sie traten nicht in Konkurrenz mit den Käufern … Die wenigen damals bekannten Fabrikanten hielten die Bedürfnisse im Allgemeinen niedrig; folglich war die Zahl der arbeitenden Freien gering, und sie allein waren die Menschen, die Gelegenheit hatten, Nahrungsmittel und andere Artikel für den Lebensunterhalt zu kaufen: Folglich muss die Konkurrenz der Käufer verhältnismäßig gering gewesen sein und die Preise niedrig; ferner, die Märkte wurden versorgt teils von dem Überschuss, produziert auf den Ländereien der großen Männer, die von Sklaven bearbeitet wurden; da diese Sklaven vom Ertrag der Ländereien ernährt wurden, kostete der Überschuss in gewisser Hinsicht den Besitzern nichts; und da die Zahl derer, die Gelegenheit hatten zu kaufen, sehr gering, wurde Überschuss billig verkauft. – Außerdem musste das gratis an die Bevölkerung verteilte Getreide notwendig den Markt niedrig halten usw. Dagegen für eine zarte Meeresche oder einen Künstler usw. große Konkurrenz und daher Preise außerordentlich steigend. Der Luxus jener Zeiten war, obwohl übertrieben, nur auf wenige beschränkt, und da Geld im Allgemeinen nur langsam durch die Hände der Menge zirkulierte, stagnierte es ständig in denen der Reichen, denen als Maßstab der Preis für alles, was sie in ihren Besitz bringen wollten, nichts galt als ihre Laune.“) (26, 27, Heft. Steuart.)16
„Geld zur Verrechnung ist nichts als eine willkürliche Skala einzelner Teile, die ersonnen wurden, um den besonderen Wert verkäuflicher Dinge zu messen. Geld zur Verrechnung ganz verschieden von Geld-Münze, die Preis bedeutet, und könnte existieren, obgleich keine Substanz in der Welt wäre, die proportionales Äquivalent für alle Waren.“ (t. II, p. 102.)17
„Geld zur Verrechnung tut denselben Dienst für den Wert der Dinge 18 wie Minuten, Sekunden etc. für Winkel tun oder Maßstäbe für geographische Landkarten usw. In allen diesen Erfindungen immer irgendeine Benennung als Einheit genommen.“ (l. c.)
„Die Nützlichkeit all dieser Einrichtungen bleibt einzig und allein beschränkt auf das Markieren des Größenverhältnisses. Gerade so kann die Einheit in Geld kein gleichbleibendes, endgültiges Größenverhältnis zu irgendeinem Teil des Wertes besitzen, d. h., es kann nicht auf irgendein spezielles Quantum Gold, Silber oder irgendeiner anderen Ware überhaupt festgelegt werden. Ist die Einheit einmal festgelegt, können wir ||27| aufsteigen zu den höchsten Werten, indem wir sie multiplizieren,“ usw. (p. 103.) „Geld ist also ein Maßstab zum Messen von Wert.“ (p. 102.)
„Der Wert der Ware ist folglich abhängig von einer allgemeinen Verknüpfung von Umständen, die auf sich selbst und die Neigungen der Menschen bezogen sind. Deren Wert sollte nur in Bezug auf einander als sich verändernder betrachtet werden; folglich muss alles, was das Feststellen jener Veränderungen des Größenverhältnisses vermittels eines allgemeinen, festgelegten und unveränderlichen Maßstabes stört oder verwirrt, schädlich sein für den Handel und eine Fessel für Veräußerungen.“ (p. 104 19.)
<674> „Es ist durchaus zu unterscheiden zwischen Preis (d.h. Münze, Geldstück), betrachtet als Maß, und Preis als Äquivalent für Wert betrachtet. Die Metalle verrichten nicht gleich gut jede der beiden Funktionen … Geld ist ein idealer Maßstab für gleiche Teile. Wenn die Frage gestellt wurde, was sollte die Norm des Wertes für einen Teil sein? Ich antworte mit einer anderen Frage: Welches ist die Norm für die Länge eines Grades, einer Minute, einer Sekunde? Sie haben keine – aber sobald ein Teil festgelegt ist, müssen, infolge der Natur eines Maßstabes, die restlichen im Größenverhältnis folgen.“ (p. 105.)
„Beispiele dieses idealen Geldes sind das Bankgeld von Amsterdam und das Angola-Geld an der afrikanischen Küste. – Das Bankgeld steht unveränderlich wie ein Felsen im Meer. Gemäß dieser idealen Norm sind die Preise aller Dinge geregelt.“ (p. 106, 107. 20)
In der Sammlung der italienischen Ökonomisten von Custodi, Parte Antica, Tomo III: Montanari (Geminiano), Deila moneta 21, geschrieben about 22 1683, sagt von der „Erfindung“ des Geldes:
„die Kommunikation der Völker untereinander ist auf dem gesamten Erdball derart verbreitet, dass man fast meinen kann, die ganze Welt sei eine einzige Stadt geworden, in der fortwährend Waren dargeboten werden und wo jeder Mensch von seiner Wohnstatt aus sich mittels des Geldes all das beschaffen und fürderhin verbrauchen kann, was der Boden, die Tiere und die menschliche Industrie anderswo produzieren. Welch wunderbare Erfindung!“ (p. 40.) „Aber warum ist es ausgerechnet auch das Maß für derartige Beziehungen zu den gemessenen Dingen, dass in gewissem Sinne das Gemessene zum Maß des Messenden wird: Denn wie die Bewegung das Maß der Zeit ist, so ist die Zeit das Maß der Bewegung selbst; es geschieht also, dass nicht nur das Geld das Maß unserer Wünsche ist, sondern dass umgekehrt auch die Wünsche das Maß des Geldes selbst und des Wertes sind.“ (p.41, 42.)
„Es ist ganz offensichtlich: Je mehr Geld innerhalb einer Provinz im Verhältnis zu den vorhandenen verkäuflichen Dingen im Umlauf ist, desto teurer werden sie sein, sofern man von einem Ding als teuer sprechen kann in einem Land, wo Gold, da es in reichlichem Maße existiert, viel zählt, oder ob man nicht in diesem Fall eher das Gold selbst als billig bezeichnen sollte, das so viel Wert hat wie ein anderes Ding, welches anderswo als billiger gilt.“ (p. 48.)
„100 Jahre früher war es Hauptmerkmal in der Handelspolitik der Nationen, das Ansammeln von Gold und Silber als eine Art Reichtum im wahrsten Sinne des Wortes.“ (p. 67.) (Gouge Wm. „A Short History of Paper Money and Banking in the United States“. Philadelphia. 1833.)
(Barter in United States (sieh Gouge Heft VIII, p.81 sqq. 23):
„In Pennsylvanien wie in den anderen Kolonien bedeutender Handel durch Tausch durchgeführt … noch 1732 24 in Maryland ein Akt durchgebracht, der Tabak zu einem <675> Penny pro Pfund und Mais zu 20 d pro Scheffel zu gesetzlichen Zahlungsmitteln erklärte.“ (p. 5.) (Part II.)
Bald aber
„ihr Handel mit Westindien und einem heimlichen Außenhandel mit den Spaniern war Silber so im Überfluss vorhanden, dass 1652 in Neu-England eine Münze eingerichtet wurde für die Prägung von Schillingen, 6-Pennystücken und 3-Pennystücken“. (p. 5.) (l. c.) „Virginia 1645 verbot Geschäfte durch Tausch und etablierte das spanische Geldstück von 8 zu 6 Schillingen als Standardwährung der Kolonie (den spanischen Dollar) … Die anderen Kolonien hefteten verschiedene Benennungen dem Dollar an. Das Geld auf Konten war überall nominell dasselbe wie in England. Das Münzgeld des Landes war besonders spanisch und portugiesisch“ etc. cf. S. 81, Heft VIII.)
(p.6. Durch Akt der Queen Anne Versuch gemacht, dieser Konfusion ein Ende zu machen.)
Tuckett: „A History of the Past and Present State of the Labouring Population“ etc. 2 vol. London 1846.25
„Wollenmanufaktur: Zur Zeit der Elisabeth der Tuchhändler hatte den Platz des Fabrikbesitzers oder des Eigentümers einer Manufaktur inne; er war der Kapitalist, der die Wolle kaufte und sie dem Weber lieferte, in Portionen von etwa 12 Pfund zur Verarbeitung von Tuch. Im Anfang die Manufaktur [war] beschränkt auf große Städte und geschlossene und Marktflecken, während die Einwohner der Dörfer wenig mehr herstellten als für den Gebrauch ihrer Familien. Später in nicht-geschlossenen Städten, begünstigt durch örtliche Vorteile, und auch Orten auf dem Lande durch Farmer, Viehzüchter und Landwirte, die begannen, Tuch zum Verkauf herzustellen ebenso wie für häuslichen Gebrauch.“ (Die gröberen Sorten.) „1551 passierte ein Statut, das die Zahl der Webstühle und Lehrlinge beschränkte, die gehalten werden dürften von Tuchhändlern und Webern, die außerhalb der großen Städte residierten; und dass kein Weber auf dem Lande eine Vorrichtung zum Spinnen besitzen noch irgendein Spinner einen Webstuhl haben durfte. Nach Gesetz von demselben Jahr alle Weber von feinem schwarzen Tuch mussten Lehre von 7 Jahren durchmachen.26 Trotzdem schlug die Dorfmanufaktur als Gegenstand kaufmännischen Profits feste Wurzeln. 5 und 6 Eduard VI, c. 22, eine Parlamentsakte, verbietet den Gebrauch von Maschinerie. Flamen und Holländer behielten daher Überlegenheit in dieser Manufaktur bis Ende des 17. Jahrhunderts. 1668 Holländischer Webstuhl eingeführt von Holland.“ (p. 136 bis 141 27.)
„Durch Einführung der Maschinerie konnte 1800 eine Person soviel arbeiten wie 46 im Jahre 1785. Im Jahr 1800 war das in Fabriken, Maschinerie usw. investierte Kapital, bestimmt für den Wollhandel, nicht weniger als 6 Millionen Pfund Sterling und die Gesamtzahl der Personen aller Altersgruppen in England in diesem Zweig beschäftigt, 1500000.“ (p. 142/143.)
<676> Die Produktivkraft der Arbeit also gewachsen um 4600%. Aber erstens allein zum Capital fixe diese Zahl ungefähr nur 1/6; im Verhältnis zu dem Gesamtkapital (Rohmaterial etc.) vielleicht nur 1/20.
„Kaum eine Manufaktur solchen Vorteil von den Fortschritten der Naturwissenschaften als die Kunst, Tuch zu färben, durch die Anwendung der Gesetze der Chemie.“ (l.c. p. 143/144 28.)
Seidenmanufaktur. Bis Anfang des 18. Jahrhunderts
„die Kunst des Zwirnens der Seide am erfolgreichsten in Italien, wo Maschinerie einer besonderen Art zu diesem Zweck eingeführt wurde. 1755 reiste John Lombe, einer der 3 Brüder, die ein Geschäft hatten als Zwirner und Seidenhändler, nach Italien, und wusste sich in einer der Fabriken ein Modell zu verschaffen. Eine Seidenfabrik, mit der vervollkommneten Maschinerie, 1719 errichtet in Derby durch Lombe und seine Brüder. Diese Fabrik enthielt 26.586 Räder, alle angetrieben von einem Wasserrad. Das Parlament gab ihm 14000 l. dafür, dass er das Geheimnis dem Geschäftszweig zugänglich machte. Diese Fabrik kam näher an die Idee einer modernen Fabrik heran als irgendeine andere Einrichtung dieser Art. Die Maschine hatte 97.746 Räder, bewegliche und Einzelteile, |]28| die Tag und Nacht arbeiteten, die alle ihren Antrieb von einem großen Wasserrad erhielten und von einem Ordner beherrscht wurden: Und sie beschäftigte 300 Personen, die sie bedienten und mit Arbeit versorgten“. (133 bis 134.)
(Kein spirit of invention 29 zeigte sich im englischen silk trade 30; erst durch die Weber von Antwerp eingeführt, geflüchtet nach der sacking of the town 31 durch Herzog von Parma; dann verschiedene branches 32 durch die French refugees 33 1685-1692.)
1740 würden 1700 tons Eisen produziert durch 59 Hochöfen; 1827: 690.000 durch 284. Die Hochöfen also gewachsen = 1 : 4 48/49; noch nicht verfünffacht 34; die tons 35 = 1 : 40515/17 36. (Vgl. über das Verhältnis in einer Reihe von Jahren l.c. Heft S. 12.)37
Bei der Glasmanufaktur zeigt sich mit am besten, wie abhängig der Fortschritt der Wissenschaft von der Manufaktur.38 Andrerseits z.B. die Erfindung von Quadranten war aus den Bedürfnissen der Navigation entstanden, Parliament 39 setzte Preis auf Erfindungen.
8 Cottonmaschinen 40, die 1825 £ 5000 kosteten, were 1833 sold for £300 41. (Sieh über Cottonspinnerei 42 l.c. [, p.204,] p. 13, Heft.)
<677> „Eine erstklassige Fabrik für das Verspinnen von Baumwolle kann nicht gebaut, mit Maschinerie beschickt und ausgerüstet werden mit Gaswerk und Dampfmaschine für weniger als 100.000 Pfund. Eine Dampfmaschine von 100 Pferdestärken ist in der Lage, 50.000 Spindeln zu drehen, die 62.500 Meilen feinen Baumwollfaden pro Tag produzieren. In einer solchen Fabrik spinnen 1000 Personen ebenso viel wie 250.000 Personen ohne Maschinerie konnten. McCulloch schätzt deren Zahl in Großbritannien auf 130.000.“ (p. 218 43 l.c.)
„Wo es keine ordentlichen Straßen gibt, dort kann kaum von Vorhandensein einer Gemeinschaft gesprochen werden; die Leute können nichts Gemeinsames haben.“ (p.270. Tuckett. l.c.) „Von dem Produkt der Erde, das dem Menschen nutzt, 99/100 sind das Produkt der Menschen.“ (l. c. p. 348.) „Als die Sklaverei oder lebenslange Lehrzeit abgeschafft war, wurde der Arbeiter sein eigener Herr und seinen eigenen Findigkeiten überlassen. Aber, wenn ohne hinlängliche Arbeit etc., Menschen werden nicht verhungern, solange sie betteln oder stehlen können; folglich war die erste Stellung, die von den Armen eingenommen wurde, die von Dieben und Bettlern.“ (p.637 note, t. II, l.c.)
„Ein bemerkenswerter Unterschied des gegenwärtigen gesellschaftlichen Zustandes seit Elisabeth ist, dass ihr Armenakt besonders ein Akt war, der Gewerbefleiß erzwingen sollte, in der Absicht, der massenhaften Landstreicherei entgegenzutreten, die aus der Unterdrückung der Klöster und dem Übergang von Sklaverei zu freier Arbeit entstanden war. Als Beispiel davon der 5. Akt der Elisabeth, in dem Hausherren, die einen halben Pflug für die Bestellung ihres Bodens nutzen, angewiesen werden, jede Person, die sie unbeschäftigt antreffen sollten, aufzufordern, ihr Lehrling in Landwirtschaft oder irgendeiner Kunstfertigkeit oder Geheimwissenschaft zu werden; und wenn widerwillig, ihn vor einen Richter zu bringen, der nahezu gezwungen war, ihn zur Untersuchung zu übergeben, bis er seiner Verpflichtung zustimmte. Unter der Elisabeth nötig unter 100 zur Produktion von Nahrungsmitteln 85. Gegenwärtig nicht ein Mangel an Fleiß, aber von profitabler Beschäftigung … Danach lag die große Schwierigkeit darin, den Hang zu Müßiggang und Landstreicherei zu überwinden, nicht ihnen lohnende Beschäftigung zu verschaffen. Während dieser Herrschaft gab es mehrere Akte der Legislative, um die Müßigen zur Arbeit zu zwingen.“ (p.643, 644. t.II, l.c.)44
„Fixes Kapital, wenn es einmal gebildet ist, hört auf, die Nachfrage nach Arbeit zu beeinflussen, aber während seiner Bildung gibt es ebenso viel Händen Beschäftigung, als ein gleicher Betrag von zirkulierendem Kapital oder von Revenue beschäftigen würde.“ (p. 56. John Barton. „Observation on the circumstances which influence the condition of the labouring classes of Society.“ London 1817.)
„Das Gemeinwesen besteht aus 2 Klassen von Personen, der einen, die konsumiert und reproduziert, der anderen, die konsumiert ohne Reproduktion. Bestünde die ganze Gesellschaft aus Produzenten, so von wenig Konsequenz, zu welchem Preise sie ihre Waren untereinander austauschen würden; aber jene, die nur Konsumenten sind, bilden eine zu zahlreiche Klasse, um übersehen zu werden. Ihre Macht, Forderungen zu stellen, <678> entspringt Renten, Hypotheken, Lebensrenten, Berufen oder Diensten verschiedener Art, die sie dem Gemeinwesen geleistet haben. Je höher der Preis ist, für den man die Klasse oder Konsumenten zum Kauf veranlassen kann, um so größer wird der Profit der Produzenten aus der Warenmenge sein, die sie ihnen verkaufen. Unter diesen rein konsumierenden Klassen nimmt die Regierung den prominentesten Rang ein.“ (W. Blake, „Observations on the Effects produced by the Expenditure of Government during the Restriction of Cash Payments.“ London 1823, p.42, 43.)
Blake, um zu zeigen, dass das dem Staat geliehene Kapital nicht notwendig solches ist, was früher produktiv, was employed 45, sagt – und uns geht hier nur an das Zugeben, dass ein Teil des Kapitals immer dormant 46 – :
„Der Irrtum liegt in der Unterstellung, 1. dass das gesamte Kapital des Landes voll beschäftigt [ist], 2. dass es eine unmittelbare Beschäftigung für aufeinanderfolgende Kapitalakkumulation gibt, so wie sie aus Ersparnissen entstehen. Ich glaube, dass es zu allen Zeiten einige Kapitalanteile gibt, die Unternehmen gewidmet werden, welche sehr langsame Einkommen und geringe Profite abwerfen, und einige Anteile, die völlig tot in der Form von Gütern lagern, für die nicht genügend Nachfrage vorhanden ist… Wenn nun diese toten Anteile und Ersparnisse transferiert werden könnten in die Hände der Regierung im Austausch gegen deren Jahresrenten, würden sie Quellen neuer Nachfrage werden, ohne Übergriffe gegen bestehendes Kapital.“ (p. 54, 55,l. c.)
„Welche Menge Erzeugnisse dem Markt auch immer infolge der Nachfrage des sparenden Kapitalisten entzogen wird, fließt wieder zurück, mit Zugabe, in den Gütern, die er reproduziert. Die Regierung dagegen nimmt es weg für Konsumtion ohne Reproduktion. Wo Ersparnisse gemacht vom Einkommen, klar, dass die Person berechtigt, sich des ersparten Teils zu erfreuen, zufrieden ist, ohne ihn zu konsumieren. Es beweist, dass die Industrie des Landes fähig ist, mehr Produkte hervorzubringen, als die Bedürfnisse des Gemeinwesens verlangen. Wenn die ersparte Quantität als Kapital angewandt wird in der Reproduktion eines Wertes, der ihr selbst äquivalent ist, zusammen mit einem Profit, kann diese neue Schöpfung, wenn sie dem allgemeinen Fonds hinzugefügt wird, allein von der Person abgezogen werden, die die Ersparnisse gemacht hat, d. h. eben von der Person, die bereits ihre Abneigung bewiesen hat, zu konsumieren… Wenn ein jeder konsumiert, was er aufgrund seiner Macht konsumieren könnte, muss es notwendigerweise einen Markt geben. Jeder, der aus seinem Einkommen Ersparnisse macht, nimmt diese Macht nicht in Anspruch, und sein Anteil bleibt, ohne dass über ihn verfügt wird. Würde dieser ökonomische Geist allgemein, wäre der Markt notwendigerweise überreichlich versehen, und es muss vom Grad abhängen, worin dies Mehrprodukt akkumuliert, ob es neue Beschäftigungen als Kapital finden kann.“ (56, 57.)
(Cf. diese Schrift überhaupt bei dem Abschnitt über Akkumulation.) (Cf. Heft S. 68 und S. 70, 47 wo gezeigt wird, dass die Rate of profits und wages 48 <679> stieg infolge der Preise, durch Kriegsnachfrage, without any respect „to the quality of land taken last into cultivation“ 49.)
„Während des Revolutionskrieges 50 stieg die Marktrate ||29| des Zinses auf 7, 8, 9 und selbst 10%, obgleich während der ganzen Zeit Böden niedrigster Qualität kultiviert wurden.“ (l. c. p. 64-66.) „Das Steigen des Zinses zu 6,8,10 und selbst 12% beweist das Steigen des Profits. Die Entwertung des Geldes, falls man annimmt, dass sie vorhanden ist, könnte nichts ändern an dem Verhältnis von Kapital und Zins. Wenn 200 l. nur mehr wert 100 l., 10 l. Zins nur mehr wert 5 l. Was die Wertgröße des Kapitals beeinflusst hat, würde gleichermaßen den Wert des Profits beeinflussen. Sie könnten das Verhältnis zwischen beiden nicht ändern.“ (p. 73.)
„Ricardos Räsonnement, dass der Preis der Löhne die Preise der Waren nicht steigen machen kann, passt nicht auf eine Gesellschaft, wo große Klassen keine Produzenten sind.“ (l. c.) „Mehr als ihren gerechten Anteil erhalten die Produzenten auf Kosten jener Portion, die von Rechts wegen der Klasse gehört, die nur aus Konsumenten besteht.“ (74.)
Dies natürlich wichtig, da Kapital sich nicht nur austauscht gegen Kapital, sondern auch gegen Revenu und jedes Kapital selbst als Revenu aufgegessen werden kann. Indes tut es nichts für die Bestimmung des Profits im Allgemeinen. Dieser, unter den verschiedenen Formen von profit, interest, rent, pensions 51, Steuern etc. mag verteilt werden (ebenso wie Teil des Salairs even 52) unter verschiedenen Namen und Klassen der Bevölkerung. Sie können nie mehr unter sich verteilen als den Gesamtsurpluswert oder das Gesamtsurplusproduce 53. Die ratio 54, worin sie es verteilen, natürlich ökonomisch wichtig; ändert nichts an der vorliegenden Frage.
„Wenn die Zirkulation von Waren von 400 Millionen eine im Umlauf befindliche Geldsumme von 40 Millionen erheischte und diese Proportion von 1/10 das angemessene Niveau war, dann, wenn der Wert der zu zirkulierenden Waren zu 450 Millionen wächst aus natürlichen Gründen, die im Umlauf befindliche Geldsumme musste, um auf ihrem Niveau zu bleiben, wachsen zu 45 Millionen oder die 40 Millionen dazu veranlasst werden, mit solch erhöhter Geschwindigkeit zu zirkulieren durch Bankverkehr oder andere Fortschritte, so dass sie die Funktionen von 45 Millionen verrichten … Eine solche Zunahme oder solche Schnelligkeit die Folge und nicht die Ursache des Steigens von Preisen.“ (W. Blake l.c. p.80 sq. Cf. Heft S.70.)
„Großen Reichtum gewannen die obere und Mittelklasse in Rom durch Eroberungen in Asien, aber da er nicht durch Handel oder Manufakturwaren geschaffen wurde, ähnelt dieser Reichtum jenem, den Spanien aus seinen amerikanischen Kolonien erlangte.“ (p. 66 t. I, Mackinnon, „History of Civilisation“. London 1846, t.I.)
<680> „Im 15. Jahrhundert behauptet Harrison“ (sieh auch Eden), „dass die Farmer kaum in der Lage waren, ihre Pacht zu zahlen, ohne eine Kuh, ein Pferd oder etwas von ihren Produkten zu verkaufen, obgleich sie höchstens 4 l. für eine Farm zahlten… Die Farmer konsumierten in diesen Zeiten den Hauptteil der angebauten Produkte, wobei seine Knechte und Mägde mit ihm am gleichen Tisch Platz nahmen … Die hauptsächlichen Materialien für Kleidung wurden nicht gekauft, sondern wurden durch die fleißige Arbeit jeder Familie gewonnen. Die landwirtschaftlichen Geräte waren so einfach, dass viele hergestellt, zumindest aber instandgehalten wurden vom Farmer selbst. Von jedem Freisassen wurde erwartet, dass er wusste, wie Tragholz oder Sattelbug und Pfluggeschirr hergestellt wurde; solche Arbeiten beschäftigten sie an Winterabenden.“ (p. 324,325 l. c. Tuckett, t. II.)
Zins und Profit: „Wo ein Individuum seine eigenen Ersparnisse produktiv anwendet, [erhält es] die Vergütung seiner Zeit und Geschicklichkeit – Tätigkeit der Oberaufsicht (ferner schließt der Profit das Risiko ein, dem sein Kapital in seinem speziellen Geschäft ausgesetzt gewesen sein mag); und die Vergütung für die produktive Anwendung seiner Ersparnisse, Zins. Das Ganze dieser Vergütung Bruttoprofit. Wo ein Individuum die Ersparnisse eines anderen anwendet, erhält es die Tätigkeit allein. Wo ein Individuum seine Ersparnisse einem anderen leiht, nur den Zins oder den Nettoprofit.“ („Westminster Review“, January 1826, p. 107, 108.)
Also hier Interest = Net Profit = Remuneration for the productive employments of savings 55; der eigentliche Profit die Remuneration 56 für die agency for superintendence during his productive employment 57.
Derselbe Philister sagt:
„Jedes Verbessern der Produktionstechnik, das nicht die Proportion stört zwischen den Kapitalteilen, gewidmet und nicht gewidmet dem Zahlen für Löhne, ist für die arbeitenden Klassen begleitet mit einem Zuwachs an Beschäftigung; jede neue Verwendung von Maschinerie und Arbeit von Pferden – geht einher mit einem Zuwachs an Produkten und folglich an Kapital; in welchem Maße es das Verhältnis verringern mag, welches zwischen jenem Teil des nationalen Kapitals, der den Fond für die Lohnzahlungen bildet, und dem besteht, der anderweits angewandt wird, seine Tendenz ist nicht die Verringerung, sondern die Erhöhung des absoluten Betrages dieses Fonds und daher Anwachsen der Quantität der Beschäftigung.“ (l. c. p. 123.)
1 Marx verweist auf sein Londoner Exzerptheft VIII von 1851.
2 In der Handschrift: Wakley
3 Gemeint ist Wakefields Kommentar zu Smith’ „An inquiry..vol. 1, London 1835, auf der Seite 64, Note, dieses Buches.
4 realen Wert
5 was ein Arbeiter an einem Tag leisten kann etc.
6 Notwendige Ausgaben der Arbeiter
7 Veräußerungsprofit schwankend nach der Nachfrage
8 Arbeiter
9 Wert
10 Löhne
11 inneren Wert
12 nützlichen Wert
13 in der Handschrift: p.395 sqq.
14 Die ersten Vertreter der Quantitätstheorie des Geldes zählt Marx hier nach Steuarts „An inquiry ...“, vol. 1, Dublin 1770, p. 398/399, auf. Es handelt sich um folgende Schriften: John Lockes „Some considerations of the consequences of the lowering the interest, and raising the value of money“, London 1692; den anonymen mit „T.“ Unterzeichneten Artikel „On conquest and population“, in „The Spectator“ (London) vom 19. Oktober 1711; Charles de Montesquieus „De l’esprit des loix“, Genève 1748, und David Humes „Political discourses“, Edinburgh 1752.
15 Marx verweist auf sein Londoner Exzerptheft VIII von 1851.
16 James Steuart, „An inquiry ..vol. 1, Dublin 1770, p. 403-405.
Marx verweist auf sein Londoner Exzerptheft Vlll von 1851.
17 James Steuart, „An inquiry ..vol. 2, Dublin 1770, p. 102.
18 In der Handschrift: Wert, den Dinge
19 in der Handschrift: (l. c.)
20 In der Handschrift: p. 106,7 sqq.
21 Über das Geld
22 um
23 Marx verweist auf sein Londoner Exzerptheft Vlll von 1851.
24 in der Handschrift: 1723
25 In der Handschrift: 1836
26 law of apprenticeship (Lehrlingsgesetz) – das Statut über die Lehrzeit von 1563 („Statute of the 5th of Elizabeth“, cap. 4) verordnete, dass „niemand in Zukunft irgendeinen Handel, ein Gewerbe oder eine Beschäftigung ausüben sollte, die zu diesem Zeitpunkt in England betrieben werden, wenn er nicht dafür vorher eine Lehrzeit von mindestens 7 Jahren durchlaufen hatte“. Es wurde 1814 vollständig abgeschafft durch das Statut 54 George III, cap. 96.
27 in der Handschrift: p. 140,1
28 In der Handschrift: p. 144
29 Erfindergeist
30 Seidenhandel
31 Plünderung der Stadt
32 Zweige
33 französischen Flüchtlinge
34 in der Handschrift: 1: 3 48/59, noch nicht vervierfacht
35 Tonnen
36 in der Handschrift: 1 : 435 5/17
37 John Debell Tuckett, „A history of the past and present state of the labouring Population ...“, vol. 1, London 1846, p. 157.
Marx verweist auf sein Londoner Exzerptheft IX von 1851, wo er auf der Seite 12 die Angaben Tucketts für die Jahre 1740, 1750, 1788, 1796, 1806, 1820 und 1827 anführt.
38 Siehe John Debell Tuckett, „A history ...“, vol. 1, London 1846, p. 175.
39 Parlament
40 Baumwollspinnmaschinen
41 wurden 1833 für 300 Pfund verkauft
42 Baumwollspinnerei
43 In der Handschrift: p. 280
44 Der erste Band der Schrift von Tuckett endet mit Seite 322, der zweite beginnt mit Seite 323.
45 beschäftigt war
46 totes
47 Marx verweist auf sein Londoner Exzerptheft IX von 1851.
48 Rate der Profite und Löhne
49 ohne jede Rücksicht „auf die Qualität des Landes, die zuletzt in die Bodenbearbeitung ein bezogen wurde
50 Gemeint ist der Revolutionskrieg von 1793, den Frankreich gegen Großbritannien und seine Verbündeten führte.
51 Profit, Zins, Pacht, Pensionen
52 selbst
53 Gesamtmehrprodukt
54 das Verhältnis
55 Zins = Nettoprofit = Vergütung für die produktive Anwendung von Ersparnissen
56 Vergütung
57 Tätigkeit der Oberaufsicht während seiner produktiven Anwendung