<708>
[Maschinerie und Profit]
Nach allen diesen Abschweifungen über Geld – und wir werden sie noch gelegentlich wieder aufzunehmen haben, bevor ending this chapter 1 – kehren wir zurück zum point de depart 2 (siehe p. 25.) Als Beispiel, wie auch in der manufakturierenden Industrie die Verbesserung der Maschinerie und die durch sie bewirkte Vermehrung der Produktivkraft Rohmaterial schafft (relativement 3), statt absolute Vermehrung desselben zu verlangen:
„Das Fabriksystem im Leinenhandel ist sehr neu. Vor 1828 die große Masse von Leinengarn in Irland und England mit der Hand gesponnen. Um diese Zeit die Maschinen für die Flachsspinnerei so verbessert, besonders durch die Ausdauer von Herrn Peter Fairbairn in Leeds, dass es in sehr allgemeinen Gebrauch kam. Von dieser Zeit an Spinnereien sehr extensiv errichtet zu Belfast und anderen Teilen von Nordirland wie in verschiedenen Teilen in Yorkshire, Lancashire und Schottland zum Spinnen feiner Garne, und in wenigen Jahren Handspinnen aufgegeben. Garn für feine Tuche jetzt fabriziert von dem, was vor 20 Jahren als Abfall fortgeworfen wurde.“ („Economist“. 31. Aug. 1850.)
Bei aller Anwendung von Maschinerie – betrachten wir zunächst den case 4 so, wie er sich unmittelbar gibt, dass ein Kapitalist einen Teil seines Kapitals, <709> statt in unmittelbare Arbeit zu stecken, in Maschinerie steckt – wird ein Teil des Kapitals weggenommen der variablen und sich vervielfältigenden Portion desselben, d. h. der, die sich mit lebendiger Arbeit austauscht, um sie hinzuzufügen dem konstanten Teil, dessen Wert nur reproduziert oder erhalten wird im Produkt. Dies geschieht aber, to make the remaining portion more productive 5. Erster Casus: Der Wert der Maschinerie gleich dem Wert der Arbeitsvermögen, die sie ersetzt. In diesem Falle würde der neu produzierte Wert vermindert, nicht vermehrt, falls die Surplusarbeitszeit des restierenden Teils des Arbeitsvermögens nicht in demselben Maße wüchse, wie ihre Anzahl vermindert ist. Wenn von 100 Arbeitern 50 entlassen und durch Maschinerie ersetzt werden, so müssen diese 50 restierenden soviel Surplusarbeitszeit schaffen wie früher die 100. Arbeiteten jene täglich auf 1200 Arbeitsstunden 200 Arbeitsstunden Surplusarbeitszeit, so müssen jetzt die 50 so viel Surplusarbeitszeit schaffen; also täglich 4 Stunden, wenn jene nur 2. In diesem Falle bleibt die Surplusarbeitszeit, 50 x 4 = 200, dieselbe wie vorhin, 100 x 2 = 200, obgleich die absolute Arbeitszeit sich vermindert hat. In diesem Falle der case für das Kapital, dem es nur um Produktion von Surplusarbeit zu tun, derselbe. In diesem Falle würde das verarbeitete Rohmaterial dasselbe bleiben; also die Auslage dafür; die für Arbeitsinstrument hätte sich vermehrt; die für Arbeit vermindert. Der Wert des Totalprodukts wäre derselbe, weil = derselben Summe von vergegenständlichter und Surplusarbeitszeit. Ein solcher case wäre durchaus keine Incentiv 6 für das Kapital. Was es auf der einen Seite an Surplusarbeitszeit gewönne, würde es verlieren an dem Teil des Kapitals, der als vergegenständlichte Arbeit in die Produktion träte, d. h. als invariabler Wert. Indes ist zu bedenken, dass die Maschinerie an die Stelle unvollkommenerer Produktionsinstrumente tritt, die einen bestimmten Wert besaßen; d. h. gegen bestimmte Summe Geldes eingetauscht waren. Wenn nicht für den Kapitalisten im Geschäft, so für den, der das Geschäft neu beginnt, geht von den Kosten der Maschinerie ab der Teil des Kapitals, der auf der unvollkommenen Stufe der Produktivkraft angewandt war.
||40| Wenn also z. B., sobald die Maschine für 1200 l. (50 Arbeitsvermögen) eingeführt wird, eine frühere Ausgabe sage von 240 Pfund auf Produktionsinstrumente wegfällt, so beläuft sich die Mehrausgabe des Kapitals nur auf 960 l.; den Preis für 40 Arbeiter das Jahr. In diesem Fall also, wenn die restierenden 50 Arbeiter zusammen exakt ebenso viel Surplusarbeit produzieren wie früher die 100, so jetzt 200 Surplusarbeitsstunden produziert mit Kapital von 2160; früher mit Kapital von 2400. Die Anzahl der Arbeiter hat um die <710> Hälfte abgenommen, die absolute Surplusarbeit ist dieselbe geblieben, nach wie vor 200 Arbeitsstunden; das in Arbeitsmaterial ausgelegte Kapital ist auch dasselbe geblieben; aber das Verhältnis der Surplusarbeit zu dem invariablen Teil des Kapitals hat sich absolut vermehrt.
Da das in Rohmaterial ausgelegte Kapital dasselbe geblieben, das in Maschinerie ausgelegte vermehrt, aber nicht in demselben Verhältnis wie das in Arbeit ausgelegte vermindert; so die Gesamtauslage des Kapitals abgenommen; die Surplusarbeit dieselbe geblieben, also gewachsen im Verhältnis zum Kapital, nicht nur im Verhältnis, worin die Surplusarbeitszeit wachsen muss, um dieselbe zu bleiben bei halb soviel Arbeitern, sondern um mehr; nämlich um das Verhältnis, worin die [Auslage] für die alten Produktionsmittel abgeht von den Kosten der neuen.
Einführung von Maschinerie – oder allgemeiner Vermehrung der Produktivkraft so, dass diese Produktivkraft selbst zu ihrem Substrat vergegenständlichte Arbeit hat, also kostet; wenn also ein Teil des früher gegen Arbeit ausgelegten Teils des Kapitals ausgelegt wird als Bestandteil des als bleibender Wert in den Produktionsprozess tretenden Teils des Kapitals – kann nur stattfinden, wenn das Verhältnis der Surplusarbeitszeit nicht nur dasselbe bleibt, also wächst im Verhältnis zu der angewandten lebendigen Arbeit, sondern in größerem Verhältnis wächst als das Verhältnis des Werts der Maschinerie zum Wert der entlassenen Arbeiter. Dies kann geschehen, entweder weil die ganze Ausgabe abgezogen werden muss, die für das frühere Produktionsinstrument gemacht war. In diesem Fall vermindert sich die Gesamtsumme des ausgelegten Kapitals, und obgleich sich das Verhältnis der Gesamtsumme der angewandten Arbeit im Verhältnis zum konstanten Teil des Kapitals vermindert hat, ist die Surplusarbeitszeit dieselbe geblieben und daher gewachsen nicht nur in Bezug auf das in Arbeit ausgelegte Kapital, gegen die notwendige Arbeitszeit, sondern gegen das Gesamtkapital; den Gesamtwert des Kapitals, weil dieser sich vermindert hat. Oder der Wert für Maschinerie mag so groß sein wie der früher in lebendige, nun überflüssig gewordene Arbeit ausgelegte; aber das Verhältnis der Surplusarbeit des restierenden Teils des Kapitals hat sich vermehrt, so dass die 50 Arbeiter nicht nur soviel Surplusarbeit liefern wie früher die 100, sondern mehr. Sage z.B. jeder statt 4 Stunden, 4¼Stunden. In diesem Falle ist aber größerer Teil des Kapitals für Rohmaterial etc., kurz, größeres Gesamtkapital erforderlich. Wenn ein Kapitalist, der früher für 2400 l. jährlich 100 Arbeiter beschäftigte, 50 entlässt und eine Maschine für 1200 l. an ihre Stelle setzt, so ist diese Maschine – obgleich sie ihm soviel kostet, wie früher 50 Arbeiter – das Produkt von weniger Arbeitern, weil er dem Kapitalisten, von dem er die Maschine kauft, nicht nur die notwendige Arbeit, sondern auch die Surplus-<711>arbeit zahlt. Oder er hätte einen Teil der Arbeiter für nur notwendige Arbeit angewandt, wenn er selbst die Maschine bauen ließ. Im Fall der Maschinerie also Vermehrung der Surplusarbeit mit absoluter Verminderung der notwendigen Arbeitszeit. Sie kam begleitet sein, sowohl von absoluter Verminderung des angewandten Kapitals wie mit Wachstum desselben.
Der Mehrwert als vom Kapital selbst gesetzt und gemessen durch sein numerisches Verhältnis zum Gesamtwert des Kapitals ist der Profit. Die lebendige Arbeit, als angeeignet und absorbiert vom Kapital, erscheint als seine eigene Lebenskraft; seine selbstreproduzierende Kraft, zudem noch modifiziert durch seine eigene Bewegung, die Zirkulation, und die seiner eigenen Bewegung angehörige Zeit, die Zirkulationszeit. So erst ist das Kapital gesetzt als sich selbst perennierender und vervielfältigender Wert, indem es sich als vorausgesetzter Wert von sich selbst als gesetztem Wert unterscheidet. Da das Kapital ganz in die Produktion tritt und als Kapital seine verschiedenen Bestandteile sich nur formell voneinander unterscheiden, gleichmäßig Wertsummen sind, so erscheint ihnen das Wertsetzen gleichmäßig immanent. Außerdem, da der Teil des Kapitals, der sich gegen Arbeit austauscht, nur produktiv wirkt, sofern die anderen Teile des Kapitals mit gesetzt sind – und das Verhältnis dieser Produktivität bedingt ist durch die Wertgröße etc., verschiedene Bestimmung dieser Teile zueinander (als Capital fixe etc.), so erscheint das Setzen des Mehrwerts, des Profits, durch alle Teile des Kapitals gleichmäßig bestimmt. Weil einerseits die Bedingungen der Arbeit als objektive Bestandteile des Kapitals gesetzt sind, andererseits die Arbeit selbst als ihm einverleibte Aktivität, so erscheint der ganze Arbeitsprozess als sein eigener Prozess und das Setzen des Mehrwerts als sein Produkt, dessen Größe daher auch nicht gemessen wird durch die Surplusarbeit, die es den Arbeiter zu tun zwingt, sondern als vergrößerte Produktivität, die es der Arbeit verleiht. Das eigentliche Produkt des Kapitals ist der Profit. Insofern ist es jetzt als Quelle des Reichtums gesetzt. Insofern es aber Gebrauchswerte schafft, produziert es Gebrauchswerte, aber durch den Wert bestimmte Gebrauchswerte:
„Der Wert schafft das Produkt“. (Say.) 7
Es produziert demnach für den Konsum. Insofern es sich verewigt durch die beständige Erneuerung der Arbeit, erscheint es als der permanente Wert, vorausgesetzt für die Produktion, die von seiner Erhaltung abhängt. Soweit es sich stets von neuem gegen Arbeit austauscht, erscheint es als Arbeitsfonds. Der Arbeiter kam natürlich nicht produzieren ohne die gegenständlichen Bedingungen der Arbeit. ||41| Diese nun sind im Kapital von ihm getrennt, stehen ihm selbständig gegenüber. Er kam sich zu ihnen als Bedingungen der Arbeit nur verhalten, soweit seine Arbeit selbst vorher vom Kapital angeeignet ist.
<712> Vom Standpunkt des Kapitals erscheinen nicht die objektiven Bedingungen der Arbeit als notwendig für den Arbeiter, sondern dies, dass sie selbständig ihm gegenüber existieren – seine Trennung von ihnen, ihre ownership 8 durch den Kapitalisten, und dass die Aufhebung dieser Trennung nur vor sich geht, indem er seine produzierende Kraft an das Kapital abtritt, wogegen dies ihn als abstraktes Arbeitsvermögen erhält, d. h. eben als bloßes Vermögen, den Reichtum als es selbst beherrschende Kraft sich gegenüber im Kapital zu reproduzieren.
Alle Teile des Kapitals tragen also gleichzeitig Profit, sowohl der zirkulierende Teil (ausgelegt in Arbeitslohn und Rohmaterial etc.) wie der in Capital fixe ausgelegte. Das Kapital kann sich nun selbst reproduzieren entweder in der Form von zirkulierendem Kapital oder in der Form von fixem Kapital. Da wir vorhin, bei Betrachtung der Zirkulation, gesehen haben, dass sein Wert in verschiedener Form retourniert 9, je nachdem er in einer dieser beiden Formen vorausgesetzt ist, und da vom Standpunkt des Profit produzierenden Kapitals der Wert nicht einfach retourniert, sondern der Wert des Kapitals und der Profit, der Wert als er selbst und als sich verwertend, so wird in diesen beiden Formen das Kapital in verschiedener Form als profitbringend gesetzt sein. Das zirkulierende Kapital geht ganz in die Zirkulation ein mit seinem Gebrauchswert als Träger seines Tauschwerts und tauscht sich so gegen Geld um. D. h. also, es wird verkauft – ganz, obgleich jedes Mal nur ein Teil davon in die Zirkulation tritt. In einem Umschlag aber ist es als Produkt ganz in die Konsumtion (sei diese nun individuelle oder selbst wieder produktive) übergegangen und hat sich völlig als Wert reproduziert. Dieser Wert schließt ein den Mehrwert, der jetzt als Profit erscheint. Es wird entäußert als Gebrauchswert, um als Tauschwert realisiert zu werden. Es ist dies also Verkauf mit Profit. Dagegen haben wir gesehen, dass das Capital fixe nur portionsweise retourniert im Laufe mehrerer Jahre, mehrerer Zyklen des Capital circulant, und zwar nur im Maße, wie es verbraucht wird (damals im unmittelbaren Produktionsakt), als Tauschwert in die Zirkulation tritt und als solcher retourniert. Das Eintreten sowohl wie das Retournieren des Tauschwerts ist aber jetzt gesetzt als Eintreten und Retournieren nicht nur des Kapitalwerts, sondern zugleich des Profits, so dass dem aliquoten 10 Teil Kapital ein aliquoter Teil Profit entspricht.
„Der Kapitalist erwartet gleichen Vorteil auf alle Teile des Kapitals, die er vorstreckt.“ (Malthus. „Principles of Political Economy“, 2 ed. Lond. 1836, p.268.)
„Vielleicht am engsten sind Reichtum und Wert verbunden in der Notwendigkeit des letzteren für die Produktion des ersteren.“ (l. c. p. 301.)
<713> {„Das fixe Kapital“ (in den Baumwollfabriken) „gewöhnlich = 4 : 1 zum zirkulierenden, so dass, wenn ein Fabrikant 50.000 l. hat, er 40.000 l. verausgabt in der Errichtung seiner Fabrik und der Ausrüstung mit Maschinerie und nur 10.000 l. für den Einkauf von Rohmaterial (Baumwolle, Kohle usw.) und dem Zahlen der Löhne.“ (Nassau W. Senior, „Letters on the Factory Act“, etc. 1837. 11, 12.) „Das fixe Kapital unterliegt ununterbrochenem Verschleiß, nicht allein der Abnutzung, sondern auch von beständigen mechanischen Verbesserungen …“ (l. c.)
„Unter dem gegenwärtigen Gesetz kann keine Fabrik, worin Personen unter 18 Jahren beschäftigt, länger als 11½ Stunden täglich arbeiten, d. h. 12 Stunden für 5 Tage und 9 am Samstag. Nun, die folgende Analyse zeigt, dass in einer solchen Fabrik der ganze Reingewinn von der letzten Stunde abgeleitet wird. Ein Fabrikant investiere 100.000 l. – 80.000 in Fabrikgebäude und Maschinerie und 20.000 in Rohmaterial und Arbeitslohn. Das jährliche Einkommen der Fabrik, vorausgesetzt, das Kapital schlage einmal jährlich um und das Gesamteinkommen betrage 15%, muss seine Ware 115.000 l. wert sein, reproduziert durch die beständige Verwandlung und Rückverwandlung der 20.000 l. zirkulierenden Kapitals von Geld in Waren und von Waren in Geld“ (tatsächlich die Verwandlung und Rückverwandlung von Surplusarbeit erst in Ware und dann wieder in notwendige Arbeit etc.), „in Perioden etwas länger als 2 Monaten. Von diesen 115.000 l. produziert jede der 23 halben Arbeitsstunden 5/115 oder 1/23. Von den 23/23, die das Ganze der 115.000 konstituieren, 20/23, d. h. 100000 l. von den 115.000 ersetzen nur das Kapital, 1/23 oder 5000 von den 115.000 ersetzen die Abnutzung der Fabrik und der Maschinerie. Die übrig bleibenden 2/23, d. h. die letzten 2 der täglichen 23 halben Stunden, produzieren den Nettoprofit von 10%. Wenn daher (bei gleichbleibenden Preisen) die Fabrik 13 Stunden bei der Arbeit gehalten werden könnte statt 11½, so würde mit einer Zulage von ungefähr 2600 l. zum zirkulierenden Kapital der Nettoprofit mehr als verdoppelt werden.“ [p. 11, 12.]
(I. e. 2600 würden bearbeitet werden, ohne dass mehr Capital fixe verhältnismäßig gebraucht und ohne Zahlung der Arbeit at all 11. Der gross und net profit 12 ist = dem Material, das umsonst für den Kapitalisten verarbeitet wird, und da ist natürlich eine Stunde mehr = 100%, wenn die Surplusarbeit, wie Herr Scheiße falsch voraussetzt, nur = 1/12 Tag oder nur 2/23, wie Senior sagt).
„Andrerseits, wenn die Arbeitsstunden täglich nur 1 Stunde täglich reduziert (bei gleichbleibenden Preisen), würde der Nettoprofit zerstört sein; wenn reduziert um Vl2 Stunden, auch das Gesamteinkommen. Das zirkulierende Kapital würde ersetzt sein, aber es würde keinen Fonds zur Kompensation des fortschreitenden Verschleißes des fixen Kapitals geben.“ (12, 13.)
(So falsch die Data des Herrn Senior, so wichtig seine Illustration für unsere Theorie.)
<714> „Das Verhältnis des fixen Kapitals zum zirkulierenden wächst beständig aus 2 Gründen: 1. der Tendenz mechanischer Verbesserungen, die immer mehr von Produktionsarbeit der Maschinerie überlässt, 2. dem Verbessern der Transportmittel und der folgerichtigen Verminderung des Vorrats an Rohmaterial, der im Besitz des Fabrikanten auf Verarbeitung wartet. Früher, als Kohle und Baumwolle auf dem Wasserwege kamen, zwangen ihn Unsicherheit und Unregelmäßigkeit der Zufuhr, Vorräte für den Verbrauch von 2 oder 3 Monaten bereitzuhalten. Heute beliefert ihn eine Eisenbahn allwöchentlich oder vielmehr Tag für Tag direkt vom Hafen oder der Grube. Unter solchen Umständen rechne ich voll und ganz damit, dass in sehr wenigen Jahren sich das fixe Kapital anstelle seiner gegenwärtigen Proportion wie 6 oder 7 oder sogar 10 zu 1 zum zirkulierenden verhalten wird und dass folglich die Beweggründe zur Verlängerung der Arbeitszeit noch stärker werden, da dies das einzige Mittel ist, den großen Anteil fixen Kapitals gewinnbringend zu machen. ,Wenn ein Ackersmann seinen Spaten niederlegt, sagte mir Herr Ashworth, macht er für diese Periode ein Kapital von 18 d nutzlos. Wenn einer von unseren Leuten die Fabrik verlässt, macht er ein Kapital nutzlos, das 100000 l. 13 gekostet hat.‘“ (13. 14.)}
(Dies sehr schöner Beweis, dass, unter der Herrschaft des Kapitals, die Anwendung der Maschinerie nicht Arbeit abkürzt; sondern verlängert. Was sie abkürzt, ist die notwendige Arbeit, nicht die für den Kapitalisten notwendige. Da das Capital fixe entwertet wird, soweit es nicht in der Produktion verwandt, das Wachstum desselben verbunden mit der Tendenz, die Arbeit perpetuierlich zu machen. Was nun den anderen von Senior hervorgehobenen Punkt angeht, so wäre ||42| die Abnahme des Capital circulant im Verhältnis zum Capital fixe so groß, wie er annimmt, wenn Preise konstant blieben. Ist aber z. B. cotton 14, nach Durchschnittsberechnung unter seinen average price 15 gefallen, so wird der Fabrikant so große Vorräte einkaufen, als ihm sein Capital flottant 16 erlaubt und vice versa. Bei Kohle, wo die Produktion gleichmäßig und keine besonderen Umstände ein außerordentliches Steigen der Nachfrage vermuten lassen, dagegen Seniors Bemerkung richtig. Wir haben gesehen, dass der Transport (und Kommunikationsmittel daher) die Zirkulation nicht bestimmen, soweit sie selbst das Bringen des Produkts auf den Markt oder seine Verwandlung in Ware betreffen. Denn nach dieser Seite hin sind sie selbst in der Produktionsphase eingeschlossen. Aber sie bestimmen die Zirkulation, soweit sie 1. den Return 17 bestimmen; 2. die Rückverwandlung des Kapitals aus der Geldform in die der Produktionsbedingungen. Der Kapitalist braucht um so geringeren Vorrat zu kaufen von Material und matières instrumentales 18, je rascher und ununterbrochener ihre Zufuhr. Er kann also um so öfter dasselbe <715> capital circulant in diese Form Umschlagen oder reproduzieren, statt es als Capital dormant 19 liegen zu haben. Andererseits, wie Sismondi schon bemerkt hat, wirkt das aber auch wieder dahin, dass der Retailkaufmann 20, der shop-keeper 21, um so rascher seinen Vorrat erneuern kann, also auch weniger nötig hat, Waren im Vorrat zu halten, weil er jeden Augenblick das supply 22 erneuern kann. Alles dies zeigt, wie bei der Entwicklung der Produktion die Akkumulation im Sinne des Hoarden 23 verhältnismäßig abnimmt; zunimmt nur in der Form von Capital fixe, während aber die kontinuierliche gleichzeitige Arbeit (Produktion) sowohl der Regelmäßigkeit, der Intensivität und dem Umfang nach zunimmt. Die Geschwindigkeit der Transportmittel, zugleich mit ihrer Allseitigkeit, verwandelt mehr und mehr (mit Ausnahme von agriculture 24) die Notwendigkeit von antecedent labour, as far as circulating Capital is concerned 25, in die von gleichzeitiger, voneinander abhängender, differenzierter Produktion. Diese Bemerkung wichtig bei dem Abschnitt über Akkumulation.)}
„Unsere Baumwollfabriken wurden zu Beginn volle 24 Stunden in Betrieb gehalten. Die Schwierigkeit, die Maschinerie zu säubern und zu reparieren, sowie die Teilung der Verantwortung, die aus der Notwendigkeit hervorging, einen doppelten Stab an Aufsehern, Buchhaltern usw. zu beschäftigen, haben diese Praxis nahezu beendet, aber bis der Hobhouse-Act die Wochenstunden auf 69 herabsetzte, arbeiteten unsere Fabriken im allgemeinen 70 bis 80 Stunden wöchentlich.“ (p. 15,l. c.)
„Nach Baines kann eine erstklassige Baumwollspinnerei nicht gebaut, mit Maschinerie eingerichtet und mit Dampfmaschinen und Gasanlagen ausgerüstet werdenfür weniger als 100.000 l. Eine Dampfmaschine von 100 Pferdekräften dreht 50.000 Spindeln, die pro Tag 62.500 Meilen feines Baumwollgarn produzieren können. In einer solchen Fabrik spinnen 1000 Menschen soviel Garn wie 250.000 Menschen ohne Maschinerie.“ (p.75. S. Laing „National Distress“ etc. London, 1844.) 26
„Wenn Profite fallen, neigt das zirkulierende Kapital in gewissem Ausmaß dazu, sich in fixes Kapital zu verwandeln. Wenn Zins 5%, wird Kapital nicht zum Bau neuer Straßen, Kanäle oder Eisenbahnen eingesetzt, bis diese Arbeiten einen entsprechend hohen Prozentsatz abwerfen; wenn aber der Zins nur 4 oder 3 %, würde Kapital für solche Verbesserungen vorgeschossen, wenn es nur einen proportionell niedrigen Prozentsatz erlangte. Aktiengesellschaften zur Durchsetzung bedeutender Verbesserungen sind natürliche Abkömmlinge einer fallenden Profitrate. Sie regt auch Einzelpersönlichkeiten dazu an, ihr Kapital in Form von Gebäuden und Maschinerie festzulegen.“ (p. 232. Hopkins. (Th.) „Great Britain for the last 40 years“ etc. London, 1834.)
„McCulloch schätzt so die
Anzahl und Einkommen derer ein, die sich mit der Baumwollmanufaktur befassen:
<716>
833.000 |
Weber, Spinner, Bleicher etc. für 24 l. pro Kopf im Jahr |
£ 20.000.000 |
111.000 |
Tischler, Maschinisten, Maschinenbauer etc. für 30 l. pro Kopf im Jahr |
£ 3.333.000 |
Profit, Oberaufsicht, Kohle und Material für Maschinen |
£ 6.667.000 |
|
944.000 |
£ 30.000.000 |
Von den 6⅔ Millionen sind 2 Millionen für Kohle, Eisen und sonstige Materialien, für Maschinerie und andere Ausgaben vorgesehen, die für je £30 im Jahr 66.666 Beschäftigung geben würde; das ergibt eine Gesamtzahl der Beschäftigten von 1.010.666; diesen hinzuzufügen ½ die Zahl an Kindern, Alten usw., die von den Arbeitenden abhängig sind, oder zusätzliche 505.330; das ergibt eine Gesamtzahl von 1.515.996 Personen, deren Unterhalt mit Löhnen bestritten wird. Diesen hinzuzufügen die, die direkt oder indirekt von den 4⅔ Millionen Profit usw. unterhalten werden.“ (Hopkins l. c. 336, 337.)
Nach dieser Berechnung also 833.000 direkt in der Produktion engagiert; 176.666 27 in der Produktion der machinery 28 und der matières instrumentales, die bloß erheischt infolge der Anwendung der Maschinerie. Die letzteren aber berechnet zu 30 l. per Kopf; um also ihre Zahl aufzulösen in labour of the same quality 29 als die der 833.000, zu berechnen at 24 l. per head 30; danach gäben 5.333.000 l. About 31 222.208 Arbeiter; dies gäbe about 1 in der Produktion der Maschinerie und matières instrumentales Beschäftigten auf 33/4 in der Produktion des cotton fabricate 32 Beschäftigte. Weniger 33 als 1 auf 4, aber sage 1 auf 4. Wenn jetzt die 4 restierenden Arbeiter nur soviel arbeiteten wie früher 5, also jeder ¼ Surplusarbeitszeit mehr, so kein Profit für das Kapital. Die restierenden 4 müssen mehr Surplusarbeit liefern als früher 5; oder die in der Maschinerie angewandte Arbeiterzahl muss kleiner sein als die durch die Maschine verdrängte Arbeiterzahl. Die Maschinerie nur profitable 34 für das Kapital in dem Verhältnis, als sie die Surplusarbeitszeit der in 35 der Maschinerie beschäftigten Arbeiter vergrößert (nicht insofern sie dieselbe abkürzt; nur insofern sie das Verhältnis der Surplusarbeitszeit zur notwendigen vermindert 36, so dass die letztere nicht nur relativ abgenommen hat, aber die Zahl der gleichzeitigen Arbeitstage dieselbe geblieben, sondern absolut abgenommen).
Die Vermehrung der absoluten Arbeitszeit 37 unterstellt dieselbe oder wachsende Zahl gleichzeitiger Arbeitstage; ditto die Vermehrung der Pro-<717>duktivkraft durch Teilung der Arbeit etc. In beiden Fällen bleibt die Aggregatarbeitszeit dieselbe oder wächst. Mit Anwendung der Maschinerie wächst die relative Surplusarbeitszeit nicht nur im Verhältnis zu der notwendigen Arbeitszeit und daher relativ zu der Aggregatarbeitszeit, sondern das Verhältnis zur notwendigen Arbeitszeit wächst, während die Aggregatarbeit abnimmt, i. e. die Anzahl der gleichzeitigen Arbeitstage (im Verhältnis zu der Surplusarbeitszeit).
Ein Glasgow Fabrikant gab Symons (J. C.) „Arts and Artisans at Home and Abroad, Edinb. 1839“ folgende Angaben: (wir geben hier mehrere, um Beispiele zu haben für das Verhältnis von fixed Capital, circulating 38, dem Teil des Kapitals, der in wages 39 ausgelegt ist etc.):
||43| Glasgow:
„Kosten für Errichtung einer mechanischen Weberei mit 500 Webstühlen, geeignet, ein gutes Kattungewebe oder Hemdenstoff zu weben, derart wie sie üblicherweise in Glasgow hergestellt werden, machen ungefähr |
£ 18.000 |
Jährliches Produkt, sagen wir 15000 Stücke von 24 Yards, zu 6 sh |
£45.000 |
Die Kosten, wie darunter Zins auf fest angelegtes Kapital und für Abschreibung vom Wert der Maschinerie |
£ 1.800 |
<718> Dampfkraft, Öl, Talg usw. Maschinerie in Schuss halten, Geräte usw. |
£ 2.000 |
Garn und Flachs |
£ 32.000 |
Löhne für Arbeiter |
£ 7.500 |
angenommener Profit |
£ 1.700 |
£45.000.“ |
(p.233.)
Nehmen wir also 5% interest on machinery 40, so der gross profit 41 1700 + 900 = 2600. Das in Arbeitslohn ausgelegte Kapital beträgt aber nur 7500. Profit verhält sich also zum Arbeitslohn = 26 : 75 = 5 1/5 : 15, also = 34⅔ %.
„Wahrscheinlich Kosten für Errichtung einer Baumwollspinnerei mit Handspinnmaschinen, geeignet zur Produktion von Nr. 40 von einer angemessenen Durchschnittsqualität |
£ 23.000 |
Falls patentierter Automat, 2000 l. zusätzlich. |
|
Jährliches Produktionsergebnis zu gegenwärtigen Preisen für Baumwollwaren und den festgesetzten Preisen, für die Garne verkauft werden könnten |
25.000 |
Die Kosten dafür wie folgt: Zins für fest angelegtes Kapital, vorgegebene Summe für Abschreibung vom Wert der Maschinerie 10% |
2.300 |
Baumwolle |
14.000 |
Dampfkraft, Öl, Talg, Gas, allgemeine Auslagen für Instandhaltung von Geräten und Reparatur der Maschinerie |
1.800 |
Löhne der Arbeiter |
5400 |
Profit |
1500 |
£25.000.“ |
(p. 234.)
(Capital flottant 42 zu 7000 l. also angenommen, da 1500 5% auf 30.000.) 43 „Das Produktionsergebnis der Fabrik mit 10.000 lb wöchentlich.“ (234. l. c.)
Hier also Profit = 1150 + 1500 = 2650; 2650 : 5400 (dem Arbeitslohn) = 1 : 2 2/53, = 49 8/108%.
„Kosten für eine Baumwollspinnerei mit 10000 Spinnmaschinen mit Dampfantrieb, geeignet zur Produktion einer angemessenen Qualität von Nr. 24 |
20.000 l. |
Vom gegenwärtigen Wert des Erzeugnisses ausgehend, würde die Menge jährlich kosten |
23.000 l. |
Zins auf fest angelegtes Kapital, Verschleiß des Werts der Maschinerie zu 10% |
2000 |
Baumwolle |
13300 |
Dampfkraft, Talg, Öl, Gas, Wartung der Maschinen usw. |
2500 |
Löhne für die Arbeiter |
3800 |
Profit |
1400 |
23.000.“ |
(p. 235.)
Also gross profit 44 = 2400; wages 3800; 2400 : 3800 = 24 : 38 = 12 : 19 = 63 3/19 %.
Im ersten Fall 34⅔%; im zweiten 49 8/108 % und im letzten 63 3/19 %. Im ersten Fall der Arbeitslohn 1/6 des Gesamtpreises des Produkts, im zweiten über 1/5 45; im letzten unter 1/6. Aber im ersten Fall verhält sich das Salair zum Wert des Kapitals = 1 : 4 8/15; im zweiten Fall = 1 : 5 15/27; im dritten = 1 : 7 7/19. Im selben Verhältnis wie die Gesamtration des in Salair ausgelegten Teils des Kapitals zu dem in Maschinerie und zirkulierendem Kapital ausgelegten (dies together 46 im ersten Fall 34.000; im zweiten 30.000, im dritten 28.000) abnimmt, muss natürlich der Profit auf den in Salair ausgelegten Teil zunehmen, damit der Percentage 47 des Profits derselbe bleibe.
Die absolute Abnahme der Aggregatarbeit, i. e. des Arbeitstags multipliziert mit der Anzahl der gleichzeitigen Arbeitstage, im Verhältnis zur Surplusarbeit, <721> kann doppelt erscheinen. In der erst angegebenen Form, dass ein Teil der bisher beschäftigten Arbeiter entlassen wird infolge des Gebrauchs von Capital fixe (Maschinerie). Oder, dass Einführung 48 der Maschinerie die Vermehrung der angewandten Arbeitstage vermindern wird, obgleich die Produktivität wächst, und zwar in größerem Verhältnis (of course 49), als sie abnimmt infolge des „Werts“ der neu eingeführten Maschinerie. Soweit das Capital fixe Wert hat, vergrößert es nicht, sondern vermindert die Produktivität der Arbeit.
„Die überzähligen Hände würden die Fabrikanten befähigen, die Lohnrate zu verringern; aber die Gewissheit, dass einer beträchtlichen Herabsetzung unmittelbar immense Verluste folgen würden durch Streiks, ausgedehnte Arbeitseinstellungen und verschiedene andere Hindernisse, die ihnen in den Weg gelegt würden, lässt sie den langsameren Prozess mechanischer Verbesserungen vorziehen, durch den sie die Produktion verdreifachen können, aber dennoch keine neuen Arbeiter brauchen.“ (Gaskell, „Artisans and Machinery. “ London 1836.) (p. 314.)
„Wenn die Verbesserungen [auch] die Arbeiter nicht völlig verdrängen, so versetzen sie einen Mann in die Lage, die Produktion einer Menge zu bewältigen oder vielmehr zu überwachen, für die jetzt 10 oder 20 Arbeiter gebraucht werden.“ (315. l.c.) „Maschinen sind ersonnen worden, die einem Mann ermöglichen, so viel Garn herzustellen, wie 250 oder selbst 300 vor 70 Jahren hatten produzieren können, die 1 Arbeiter und 1 Knaben in die Lage versetzen, so viele Erzeugnisse zu drucken, wie früher 100 Arbeiter und 100 Knaben hätten drucken können. Die 150.000 Arbeiter in den Spinnereien produzieren so viel Garn, als 40 Millionen mit dem Spinnrad hätten produzieren können.“ (316 l.c.)
||44| „Man kann sagen, dass Arbeit der unmittelbare Markt für das Kapital oder das Feld für das Kapital ist. Welche Kapitalmenge in einem bestimmten Moment investiert werden kann, sei es in einem gegebenen Land oder in der Welt, so dass es nicht weniger als eine gegebene Profitrate bringt, scheint prinzipiell vom Arbeitsquantum abzuhängen, zu dessen Bewältigung durch Anlage dieses Kapitals die derzeit vorhandene Anzahl menschlicher Waren veranlasst werden kann.“ (p. 20. „An Inquiry into those Principles respecting the Nature of Demand“. etc. London 1821.) (Von einem Ricardian gegen Malthus’ Principles 50 etc.)
1 wir dieses Kapitel beenden
2 Ausgangspunkt
3 verhältnismäßig
4 Fall
5 um die verbleibende Portion produktiver zu gestalten
6 kein Ansporn
7 Jean-Baptiste Say, „Cours complet d’économie politique pratique“, 3. éd., Bruxelles 1836, p. 243.
8 ihr Eigentum
9 zurückfließt
10 ohne Rest aufgehenden
11 überhaupt
12 das Gesamteinkommen und der Nettoprofit
13 In Seniors „Letters on the Factory Act ...“, London 1837, p. 14, heißt es 100 l. Wahrscheinlich vermutete Marx einen Druckfehler in Seniors Broschüre und korrigierte in 100.000 l.
14 Baumwolle
15 Durchschnittspreis
16 frei verfügbares Kapital
17 Rückfluss
18 Produktionshilfsstoffen
19totes Kapital
20Einzelhandelskaufmann
21 Krämer
22 Angebot
23 übertriebenen Bevorratens
24 Landwirtschaft
25 vorhergehender Arbeit, soweit es zirkulierendes Kapital betrifft
26 Marx zitiert diese Fußnote nach seinem Londoner Exzerptheft XI von 1851, S. 75.
Laing gibt als Quellen an: Edward Baines, „History of the cotton manufacture in Great Britain ...“, London 1835 und John Ramsay MacCulloch, „A Statistical account of the British Empire ...“, vol. 2, London 1837.
27 In der Handschrift steht zwar 176.666, die Addition von 111.000 und 66.666 Beschäftigten ergibt aber eine Summe von 177.666 Beschäftigten.
28 Maschinerie
29 Arbeit der gleichen Qualität
30 Zu 24 l. pro Kopf
31 ungefähr
32 Baumwollfabrikats
33 sollte wahrscheinlich heißen: Etwas mehr
34 gewinnbringend
35 sollte wahrscheinlich heißen: unter Anwendung
36 Da in diesem Falle m/v wächst, müsste es heißen: vergrößert.
37 sollte wahrscheinlich heißen: Surplusarbeitszeit
38 konstantem Kapital, Zirkulation
39 Löhnen
40 Zins auf Maschinerie
41 Bruttoprofit
42 Frei verfügbares Kapital
43 Marx rechnet hier folgendermaßen: Unter der Voraussetzung, dass der Nettoprofit 1500 l. darstellt, d. h. 5 % auf das gesamte vorgeschossene Kapital, beträgt das Gesamtkapital 30.000 l. Wenn wir davon das Capital fixe von 23.000 l abziehen, erhalten wir 7.000 l. für das Capital flottant, d. h. für das zirkulierende Kapital. Ein analoges Verfahren, vom Arbeitslohn ausgehend, benutzt Marx im weiteren Text für die Bestimmung der Größe des vorgeschossenen konstanten Kapitals im Falle I, wo sich 34000 l ergeben, und im Falle III, wo als Resultat 28.000 l. erscheint. 718
44 Bruttoprofit
45 in der Handschrift: ¼
46 zusammen
47 Prozentsatz
48 In der Handschrift: dass durch Einführung
49 selbstverständlich
50 Gemeint ist Malthus’ Schrift „Principles of political economy ..London 1820.